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Homeoffice Storys: Antonina Balfanz (Interkulturelle Germanistik)

Laptop, Telefonkonferenz, Video-Meetings – der geschäftige Viadrina-Alltag hat sich von den Uni-Büros in heimische Arbeitszimmer oder an Küchentische verlagert. Wie es sich dort arbeitet, verraten Mitarbeitende in den Viadrina Homeoffice Storys.
Diesmal: Antonina Balfanz (Koordinatorin Bachelor Interkulturelle Germanistik) über die fehlende Mensa, joggen in der Mittagspause und den Buddha auf dem Schreibtisch.

Balfanz_600px ©Antonina Balfanz

Worauf blicken Sie, wenn Sie den Blick vom Bildschirm heben?
Mein Schreibtisch steht am Fenster und wenn ich den Blick hebe, sehe ich eine wunderbare, alte Baumkrone. Sie hat noch keine Blätter. Dadurch blicke ich hinunter auf die Straße oder nach oben in den Himmel. Ein hübsches Bild.

Was darf an ihrem Homeoffice-Arbeitsplatz nicht fehlen?
Außer den üblichen Utensilien – Kaffeepott, Laptop und Notizblock – sitzt bei mir auf dem Schreibtisch noch ein Figürchen des lachenden Buddhas. Das bedeutet Zuversicht und gute Laune.

Wo ist Ihre beste Ecke zum Arbeiten im Homeoffice?
In meinem Arbeitszimmer, etwas abgeschieden von dem Gewusel in der Wohnung – das gibt Ruhe; etwas kühl – das gibt Konzentration.

Was ist für Sie die größte Veränderung im Vergleich zur Arbeit im Büro?
Dass die Mensa nicht da ist und ich selber kochen muss.

Was ist das Beste und was nervt am meisten im Homeoffice?
Das Beste an meinem Homeoffice ist die Ruhe, ich kann konzentriert arbeiten und mir die Arbeit auch über den Tag einteilen. Doch der direkte Austausch mit Kolleg*innen fehlt, all die AHA-Effekte, Ideen, Herumalbern und Lachen. Das, was im Büro so manches Mal genervt hat, fehlt jetzt. 

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Ich gehe joggen an der Oder. Die Sonne nutzen, frische Luft tanken. Das kann ich im Büro nicht tun.

(UP)

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