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Homeoffice Storys: Beatrix Eckert (Dezernat 1)

Laptop, Telefonkonferenz, Video-Meetings – der geschäftige Viadrina-Alltag hat sich von den Uni-Büros in heimische Arbeitszimmer oder an Küchentische verlagert. Wie es sich dort arbeitet, verraten Mitarbeitende in den Viadrina Homeoffice Storys.
Diesmal: Beatrix Eckert (Dezernat 1) über die Aussicht auf Autobahn und RE1, das Homeoffice-Katzenteam und die Büro-Blümchenkaffeetasse.

Worauf blicken Sie, wenn Sie den Blick vom Bildschirm heben?
Ich sitze direkt an einem Fenster und sehe die Autobahn nach Polen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein Feld, dahinter die Autobahn und ich kann jeden Tag beobachten, ob die Grenze geschlossen ist, ob viele LKWs fahren, ob Stau ist. (Wenn das Fenster in der gegenüberliegenden Wand wäre, könnte ich übrigens den RE1 sehen.)

Was darf an Ihrem Homeoffice-Arbeitsplatz nicht fehlen?
Meine Blümchenkaffeetasse! Als ein Kollege und ich letztens geskypt haben, hat er darüber gelacht, dass das genau die gleiche Tasse ist wie im Büro. Und natürlich mein Homeoffice-Team, das aus zwei roten Katern besteht. Einige kennen die beiden aus meinem WhatsApp-Status, wo ich hin und wieder ein bisschen aus unserem Homeoffice-Alltag berichte.

Was ist für Sie die größte Veränderung im Vergleich zur Arbeit im Büro?
Der Abstimmungsbedarf ist enorm gestiegen, was aber sicher auch an der besonderen Situation liegt, in der wir uns alle befinden. Zu einigen Kolleginnen und Kollegen habe ich jetzt im Homeoffice häufiger Kontakt als im Büro. Gleichzeitig zeigt sich aber auch gerade jetzt, wie groß der Zusammenhalt in der Viadrina und ganz besonders in unserem Dezernat ist und wie sehr wir uns alle vermissen. 

Dezernat-1_395 ©Beatrix Eckert

Was ist das Beste und was nervt am meisten im Homeoffice?
Das Schwierigste ist, dass es keine physische Trennung zwischen Arbeitsplatz und Zuhause gibt und dadurch Arbeitszeit und Freizeit fließend ineinander übergehen. Man muss sich schon disziplinieren, den Rechner am Abend auch einfach mal abzuschalten und dann nicht über das Handy doch noch Mails vom Sofa aus zu bearbeiten. Was aber wirklich nervt, ist, dass ich jetzt beim aktuellen Tagesdatum meine Schwierigkeiten habe. Ich brauche hier ganz dringend noch einen Kalender.

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Der Unterschied zum Büro ist tatsächlich kleiner als man denkt: Ich mache mir mein am Vorabend gekochtes Essen warm und esse am Schreibtisch.

(MG)

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