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Homeoffice Storys: Oleksii Isakov (Internationale Angelegenheiten)

Laptop, Telefonkonferenz, Video-Meetings – der geschäftige Viadrina-Alltag hat sich von den Uni-Büros in heimische Arbeitszimmer oder an Küchentische verlagert. Wie es sich dort arbeitet, verraten Mitarbeitende in den Viadrina Homeoffice Storys.
Diesmal: Oleksii Isakov (Abteilung Internationale Angelegenheiten) über neue Kommunikationstools und die Nähe zum Kühlschrank.

Isakov_600px ©Oleksii Isakov

Was darf an Ihrem Homeoffice-Arbeitsplatz nicht fehlen?
Ein Glas Wasser ist immer dabei! Es hilft mir, konzentriert zu bleiben, und ist generell für die gute Laune und das Wohlbefinden wichtig.

Was ist für Sie die größte Veränderung im Vergleich zur Arbeit im Büro?
Zuerst hat es großen Spaß gemacht, die neuen digitalen Kommunikationstools auszuprobieren und die Arbeit neu gestalten zu müssen. Zurzeit fehlt aber die „analoge“ Kommunikation mit dem Team total!

Was ist das Beste und was nervt am meisten im Homeoffice?
Im Homeoffice kann ich meistens ungestört arbeiten und Arbeitsabschnitte schneller erledigen. Das ist ein klarer Vorteil. Dabei spielt aber die Nähe des Kühlschranks zum Arbeitsplatz eher eine negative Rolle, besonders zwischen den erwähnten Arbeitsabschnitten...

(AL)

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