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Homeoffice Storys: Heiko Wessely (Dezernat 3)

Laptop, Telefonkonferenz, Video-Meetings – der geschäftige Viadrina-Alltag hat sich von den Uni-Büros in heimische Arbeitszimmer oder an Küchentische verlagert. Wie es sich dort arbeitet, verraten Mitarbeitende in den Viadrina Homeoffice Storys.
Diesmal: Heiko Wessely (kommissarischer Leiter Dezernat für Finanzen) über Katz und Maus, Ruhe in Videokonferenzen und gemeinsames Familienmittag.

Wessely_600px ©Heiko Wessely

Worauf blicken Sie, wenn Sie den Blick vom Bildschirm heben?
In meinen Garten. Die grüne Umgebung hilft bei der Konzentration und beruhigt bei stressigen Aufgaben.

Was darf an ihrem Homeoffice-Arbeitsplatz nicht fehlen?
Dass sehe ich wie viele meiner KollegInnen, guter Kaffee ist zentral. Ansonsten immer mit dabei: Katz und Maus.

Wo ist Ihre beste Ecke zum Arbeiten im Homeoffice?
Das ist eigentlich egal, Hauptsache es ist ruhig. Nicht immer ganz einfach bei 4 Personen im Haushalt, insbesondere bei Videokonferenzen.

Was ist für Sie die größte Veränderung im Vergleich zur Arbeit im Büro?
Man kann einzelne Aufgaben konzentrierter, das heißt ohne Ablenkung erledigen. Gleichzeitig fehlt die persönliche Kommunikation mit den KollegInnen. Videokonferenzen sind toll, ersetzen diese aber nicht.

Was ist das Beste und was nervt am meisten im Homeoffice?
Das Beste am Homeoffice ist die Flexibilität. Die ist aber auch notwendig, wenn man nebenbei 2 Kinder beschulen soll. Auffallend ist auch der wesentlich höhere Kommunikationsaufwand und die anfänglichen technischen Probleme. Bei gleichzeitiger Nutzung ist der Internetanschluss dann doch manchmal etwas zu langsam.

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Mittagessen gemeinsam mit meiner Familie.

(MG)

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