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Homeoffice Storys: Gina Henry (ZSFL)

Laptop, Telefonkonferenz, Video-Meetings – der geschäftige Viadrina-Alltag hat sich von den Uni-Büros in heimische Arbeitszimmer oder an Küchentische verlagert. Wie es sich dort arbeitet, verraten Mitarbeitende in den Viadrina Homeoffice Storys.
Diesmal: Gina Henry (Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Forschendes Lernen, ZSFL) über fehlende Kolleg*innen, Jogginghosen und Homeoffice mit einjährigen Zwillingen.

Worauf blicken Sie, wenn Sie den Blick vom Bildschirm heben?
Wenn ich den Kopf noch leicht nach links drehe, kann ich aus dem Fenster gucken und sehe eine alte Ruine und viele Bäume.

Was darf an Ihrem Homeoffice-Arbeitsplatz nicht fehlen?
Laptop, Headset und eine Kanne Tee.

Wo ist Ihre beste Ecke zum Arbeiten im Homeoffice?
Wir haben uns im Schlafzimmer eine Schreibtisch-Ecke eingerichtet mit einem alten Tisch, der schon ewig im Familienbesitz ist und seit unserem Umzug und der Geburt der Zwillinge im Keller stand. Hier arbeitet es sich am besten, weil es explizit ein Arbeitsplatz ist.

Henry02_395px ©Gina Henry

Was ist für Sie die größte Veränderung im Vergleich zur Arbeit im Büro?
Ich vermisse meine Kolleg*innen sehr! Das gemeinsame Arbeiten im Büro, diese konzentrierte Atmosphäre und der Austausch. Das fehlt mir wirklich!

Was ist das Beste und was nervt am meisten im Homeoffice?
Wenn man will, kann man den ganzen Tag in Jogginghosen verbringen. ;-)
Was nervt: dass ich meinen Kindern nicht verständlich machen kann, warum ich keine Zeit habe für sie, obwohl ich doch „da“ bin (sie sind erst 15 Monate alt).

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Wenn ich Kinderdienst habe, mit den Kindern beim Mittagsschlaf; wenn ich arbeite, meist am Laptop (leider).

(UP)

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