Homeoffice Storys: Tetiana Medvedieva (ZIL)

Laptop, Telefonkonferenz, Video-Meetings – der geschäftige Viadrina-Alltag hat sich von den Uni-Büros in heimische Arbeitszimmer oder an Küchentische verlagert. Wie es sich dort arbeitet, verraten Mitarbeitende in den Viadrina Homeoffice Storys.
Diesmal: Tetiana Medvedieva (Zentrum für Interkulturelles Lernen) über kreative Verwendungszwecke für Wörterbücher, virtuelle Mittagspausen und die Schwierigkeit, in den Feierabendmodus umzuschalten.

Worauf blicken Sie, wenn Sie den Blick vom Bildschirm heben?
Je nachdem, wo ich arbeite. ;) Wenn ich im Arbeitszimmer sitze, dann geht mein Blick automatisch zum Balkon und den blühenden Blümchen. Wenn ich im Wohnzimmer arbeite, dann liebe ich es, die Lichtverhältnisse (je nach der Uhrzeit) im Zimmer zu beobachten.

Was darf an Ihrem Homeoffice-Arbeitsplatz nicht fehlen?
Kaffee, Wasser, Terminkalender. :) Aber auch mein großes deutsch-ukrainisches Wörterbuch, das als gute Ablage für den Laptop dient, da die Kamera an meinem Laptop unten links an der Seite ist. ^^

Was ist für Sie die größte Veränderung im Vergleich zur Arbeit im Büro?
Fehlender sozialer Austausch mit den Kolleg*innen und Student*innen, Blickkontakt und kleine Witze zwischendurch!

Was ist das Beste und was nervt am meisten im Homeoffice?
Das Beste: kurze Arbeitswege :D
Was nervt: Wenn man den Laptop ausschaltet, dann schaltet man leider nicht immer gleich in den Feierabendmodus um.

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Meistens vor dem Laptop auf dem Balkon (wenn das Wetter schön ist) und entweder bei einer E-Mail-Beratung oder bei einer virtuellen Mittagspause mit den ZSFL¹-Kolleg*innen.

¹ Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Forschendes Lernen (ZSFL), zu dem das ZIL gehört. (Anmerkung der Redaktion)

(UP)