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Homeoffice Storys: Ulrike Zillmer (ZIL)

Laptop, Telefonkonferenz, Video-Meetings – der geschäftige Viadrina-Alltag hat sich von den Uni-Büros in heimische Arbeitszimmer oder an Küchentische verlagert. Wie es sich dort arbeitet, verraten Mitarbeitende in den Viadrina Homeoffice Storys.
Diesmal: Ulrike Zillmer (Leiterin Zentrum für Interkulturelles Lernen, ZIL) über leere Pizzakartons als Videokonferenz-Equipment und Fluch und Segen von fehlenden Bahnfahrten.

Zillmer_600px ©Ulrike Zillmer

Worauf blicken Sie, wenn Sie den Blick vom Bildschirm heben?
Auf meinen Vorratsschrank mit vielen Teebeuteln, Marmeladengläsern, Kochbüchern und Küchenutensilien. Ich sitze in der Küche, weil das Licht hier am besten ist. Mein Mann sitzt am Schreibtisch im Schlafzimmer und nach Feierabend treffen wir uns im Wohnzimmer.

Was darf an Ihrem Homeoffice-Arbeitsplatz nicht fehlen?
Zwei leere Pizzakartons. Die stelle ich jedes Mal unter den Laptop, sobald ich die Kamera anschalte, weil die leichte Erhöhung mich etwas vorteilhafter ins Bild rückt.

Was ist für Sie die größte Veränderung im Vergleich zur Arbeit im Büro?
Der Fluch und der Segen der Bahnfahrten entfällt. Einerseits eine beträchtliche Zeitersparnis und andererseits eine fehlende Gelegenheit für Vor-, Nach- und Seitengespräche mit den Kolleginnen, eine gute Lektüre oder einfach die Gedanken schweifen zu lassen.

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Am liebsten bei Sonne auf dem Balkon oder in virtueller Runde zusammen mit den ZSFL¹-Kolleginnen am Bildschirm. Wir kochen für gewöhnlich erst abends. Mittags gibt es für mich meistens ein schnelles Käsebrot und etwas Obst.

¹ Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Forschendes Lernen (ZSFL), zu dem das ZIL gehört. (Anmerkung der Redaktion)

(UP)

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