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Hochschulkommunikation
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Räume 114-117, 102
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Große Scharrnstraße 59
15230 Frankfurt (Oder)
Ein klares erstes Statement versendete die Viadrina noch am Tag des Angriffs. Auf den Social Media-Kanälen hieß es: „Die Europa-Universität Viadrina verurteilt aufs Schärfste den Angriff der russischen Führung auf die Ukraine. Wir solidarisieren uns mit unseren Studierenden, Partnerinnen und Partnern, Freundinnen und Freunden aus und in der Ukraine. Wir pflegen enge Kontakte zu ukrainischen Partnerinnen und Partnern in dem Wissen, wie wichtig persönliche und berufliche Unterstützung gerade jetzt ist. Unsere Forschenden ordnen auch weiterhin das Geschehen politisch, historisch und juristisch ein.“ Hundertfach wurde diese Botschaft über Twitter, Facebook und LinkedIn gesehen, unterstützt und geteilt. Am Tag nach dem Angriff erhielten die Präsidenten und die Präsidentin der vier ukrainischen Partner-Universitäten Solidaritätsbekundungen von Viadrina-Präsidentin Prof. Dr. Julia von Blumenthal. Aufrüttelnde Einblicke geben seitdem Nachrichten, die die Partner-Einrichtungen veröffentlichen.
Parallel fanden sich schnell erste Gruppen von Studierenden und Beschäftigten zusammen, um konkrete Unterstützungsangebote zu planen und umzusetzen.
Derzeit wird an der Umsetzung folgender Maßnahmen gearbeitet:
Um die Ideen und Angebote zu koordinieren, wurde Stefan Henkel (shenkel@europa-uni.de) als Ansprechpartner eingesetzt. Er ist die richtige Ansprechperson für alle, die Hilfe benötigen oder anbieten. Geplant ist die Einrichtung einer Ukraine-Koordinierungsgruppe und eines Moodle-Kurses, der ab Montag, dem 14. März, eingestellt und kontinuierlich gefüllt wird.
Parallel haben Forschende der Viadrina ad hoc Diskussionen und Veranstaltungsreihen aufgesetzt, um die langjährige Expertise der Viadrina sichtbar zu machen und ukrainischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Plattform zu bieten. Um diese Vielfalt an Expertise und Veranstaltungen auch nach außen sichtbar zu machen, wurde kurzfristig die Webseite www.europa-uni.de/ukraine eingerichtet, die eine Übersicht zu Veranstaltungen und Expertinnen und Experten mit Ukraine-Bezug enthält. Darüber hinaus findet sich dort eine umfangreiche Liste mit Medienberichten, die verdeutlicht, dass die Viadrina als Ort der Analyse und Einordnung der derzeitigen Situation in der Ukraine wahrgenommen wird. Schließlich werden auf der Seite nach und nach auch Links zu den Hilfsinitiativen von Viadrina-Angehörigen ergänzt.
Bei all ihren Aktivitäten stimmt sich die Viadrina eng mit den städtischen Partnern ab. Die Stadt Frankfurt (Oder) hat die Internetseite https://ff-hilft.de/author/ffhilft/ als zentrale Anlaufstelle eingerichtet. Eine Übersicht über Hilfsangebote, Spendenmöglichkeiten und wichtige Informationen für Geflüchtete findet sich auf dieser Seite: https://linktr.ee/transnationalsolidaritywithUA.
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