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Jugendliche aus sieben Ländern zu Gast

Im Rahmen des 18. Sommercamps der Partnerstädte von Frankfurt (Oder) besuchten rund 100 internationale Jugendliche am 17. August die Europa-Universität.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung für Internationale Angelegenheiten stellten die Universität und das internationale Studienangebot der drei Fakultäten Kultur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften vor und führten die Gruppe über den Campus.

„Die Gruppe war hinsichtlich Alter und Herkunft sehr bunt gemischt, aber gleichzeitig aktiv und interessiert“, erklärte Oleksii Isakov aus der Abteilung für Internationale Angelegenheiten. „Während die deutschen Jugendlichen sich speziell nach zulassungsbeschränkten Studiengängen erkundigten, wollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus anderen Ländern erfahren, welche Fächer die Viadrina anbietet und wie sie sich bewerben können.“

Die Teilnehmenden des diesjährigen Sommercamps kamen aus Bulgarien, Frankreich, Israel, Polen, Weißrussland, der Ukraine und Deutschland. Die 14- bis 19-jährigen Jugendlichen waren vom 6. bis 19. August im Eurocamp am Helenesee untergebracht. Auch zehn unbegleitete minderjährige Geflüchtete aus Afghanistan und Syrien nahmen an dem Programm teil, das in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammenleben in Vielfalt“ stand. (LW)

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