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Hochschulkommunikation
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Große Scharrnstraße 59
15230 Frankfurt (Oder)
Das Team der Universitäten Kiel, Hamburg, Frankfurt (Oder), Potsdam, Bielefeld und Münster hat von 2008 bis 2012 untersucht, wie sich Alltagssprache in Norddeutschland verändert. Das wichtigste Ergebnis: Die Grenze zwischen Hochdeutsch und Plattdeutsch, die immer wieder als typisch für die norddeutsche Sprachsituation beschrieben wurde, existiert heute nicht mehr wie in der Vergangenheit.
Die Ergebnisse werden in Form eines „Norddeutschen Sprachatlasses“ veröffentlicht. Er ist online auf der Internetseite des Forschungsprojektes zugänglich: http://www.corpora.uni-hamburg.de/sin/
Das Forschungsprojekt wurde finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Der seit 2012 ausgelobte Preis der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen wurde 2016 für herausragende Leistungen im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften vergeben. (LW)
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