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Im Pailletten-Minikleid, langer Robe oder Smoking samt Fliege – festlich gekleidet schritten die Gäste des Uniballs am Abend über den roten Teppich vor dem Kleist Forum. Mit langstieligen dunkelroten Rosen gratulierte Prof. Andrzej Lesicki, Rektor der Adam-Mickiewicz-Universität, Viadrina-Präsidentin Prof. Dr. Julia von Blumenthal zur 25. Ausgabe des Uniballs. Zur Feier des kleinen Jubiläums hatte zudem Bäcker Baumgärtel eine Geburtstagstorte gestiftet und in der Wandelhallte machte eine Fotoausstellung eine Zeitreise in die Geschichte des Balls möglich. >>>weiterlesen
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Die aktuelle Ausgabe des Uniballs wurde ausgelassen mit so viel und so vielfältiger Musik wie nie gefeiert. Traditionell eröffneten die Viaphoniker das Programm im Ballroom. Anschließend drehten Gäste zur Musik der Max Demian Band erste Runden auf dem Parkett, bevor Julia von Blumenthal das Ball-Publikum herzlich begrüßte und vor allem den anwesenden Absolventinnen und Absolventen gratulierte: „Das ist Ihr Abend!“ Währenddessen ließen die Besucherinnen und Besucher auf dem Dancefloor im Foyer ohne Aufwärmphase die Hüften kreisen. Die deutsch-kubanische Salsa-Band Mi Solar gab den Takt an.
Nachdem das Büffet mit griechischem Salat, norwegischem Lachs, polnischem Borschtsch, belgischer Schokolade und vielem mehr den Saalgästen eine kulinarische Weltreise erlaubte, wurde der DAAD-Preis an die ukrainische Studentin Yevgeniya Cherkasova verliehen. Oberbürgermeister René Wilke vergab den Innovationspreis der Stadt an Julija Gewinner, die mit ihrer Bachelor-Arbeit über Lobbying einen Abschluss von 1,0 erreicht hatte. „Mit diesem Preis möchten wir den Studierenden der Viadrina unsere Wertschätzung ausdrücken“, betonte René Wilke und versicherte, er selbst habe bei der Lektüre der Arbeit viel gelernt.
Vor dem Saal unterhielt derweil die Band mit dem originellsten Namen – das zwölfköpfige Adriano Celentano Gebäckorchester – mit seinen Interpretationen alter Italo-Schlager. Von deren letztem Stück „Azzurro“ forderte das Publikum pfeifend und johlend eine Zugabe nach der anderen. An die ausgelassene Stimmung konnte die am weitesten gereiste Band Skaver aus Saarbrücken mühelos anschließen. Als sie nach Mitternacht ihre krachenden Ska-Versionen von 90er-Jahre-Hits spielten, konnte sich kaum jemand der Tanzstimmung entziehen. Bis 4 Uhr wurde anschließend im Club zu den Platten der DJs Gebrüder Spin gefeiert. (FA)
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